„Mit Pliant vermeiden wir Währungsrisiken und sparen uns das Hedgen.”
Die Prianto PPM GmbH übernimmt das Einkaufsmanagement von Software-Produkten für große und mittelgroße Systemhäuser. Als verantwortlicher Geschäftsführer spricht Thomas Kasper über seine Erfahrungen mit den Kreditkarten von Pliant. Als Reseller nutzen er und sein Team die virtuellen Karten auch regelmäßig für Auslandszahlungen in Fremdwährungen.
Die Prianto Group wurde 2019 in Deutschland gegründet und teilt sich heute in zwei wesentliche Geschäftsbereiche, die Software-Distribution und das Einkaufsmanagement für Software-Lizenzen. Als verantwortlicher Geschäftsführer der Prianto Projects and Procurement Management GmbH ist Thomas Kasper für den Beschaffungsservice für Reseller zuständig.
Für IT-Wiederverkäufer bietet Prianto einen standardisierten Einkaufsweg und beschafft weltweit Software-Produkte. „Wir sind ein Großhändler für Reseller, also quasi die Metro für den Händler”, erklärt Thomas Kasper im Gespräch.
Sein Team hilft großen Systemhäusern dabei, Software zu wettbewerbsfähigen Preisen zu beziehen und entlastet somit die Einkaufsabteilungen der Kunden. Dafür übernimmt Prianto das Lieferanten-Management für tausende Software-Hersteller und erfüllt die hohen rechtlichen sowie wirtschaftlichen Anforderungen.
Keine Währungsverluste durch sofortige Zahlungen per Kreditkarte ohne Währungsrisiko.
Zahlungen in Fremdwährungen mit einer 2%igen FX-Gebühr
Eigenständiges Erstellen von virtuellen Firmenkreditkarten für mehrere Mitarbeiter.
Herausforderung: Firmenkreditkarten für mehrere Mitarbeiter
Thomas Kasper und sein Team kaufen Software in verschiedenen Währungen, vor allem in US-Dollar. Solche Auslandszahlungen wurden zum Teil per Vorauskasse oder auf Rechnung mit Zahlungsziel getätigt.
Außerdem wurde die physische Kreditkarte von der Hausbank von mehreren Mitarbeitern gleichzeitig genutzt. Durch die Zwei-Faktor-Autorisierung erwies sich diese Lösung allerdings im Arbeitsalltag als untauglich. „Die PIN habe ich immer auf mein Handy bekommen und musste sie dem entsprechenden Mitarbeiter mitteilen. Wenn man mitten im Meeting ist, ist das aber gar nicht so einfach”, berichtet Thomas Kasper.
Lösung: Virtuelle Firmenkreditkarten für Reseller
Mit den Karten von Pliant erhält die Prianto PPM GmbH eine Firmenkreditkartenlösung, die sich flexibel an den gewünschten Einsatzzweck anpassen lässt und sich für den Einkauf von Software in Fremdwährungen eignet.
Prianto nutzt heute virtuelle Visa-Karten, die weltweit akzeptiert werden. In der Pliant-App werden die Firmenkreditkarten für mehrere Mitarbeiter erstellt und das Limit für jede Karte eingestellt.
„In einem Fall wurden Kartendaten gestohlen. Ich konnte die Karte in der App sperren und dem Mitarbeiter sofort eine Neue ausstellen. Früher hätten wir ein bis zwei Wochen auf eine neue Kreditkarte warten müssen."
Das Bezahlen mit Kreditkarte vermeidet außerdem Währungskosten und erhöht die Währungssicherheit.
„Das Hedging ist immer sehr aufwendig nachzuvollziehen. Was muss ich jetzt an Dollar bezahlen und wieviel erhalte ich später vom Kunden. Das ist mit der Kreditkarte natürlich einfacher, weil hier der tagesaktuelle Wechselkurs am Tag des Einkaufs zum Tragen kommt. Dadurch habe ich weniger Verluste auf der Währungsseite.“
Thomas Kasper, Managing Director Prianto PPM GmbH
Ergebnis: Höhere Margen und einfachere Prozesse
In der IT-Branche sind die Margen oftmals nicht sehr hoch. Umso wichtiger sind effiziente Prozesse und Kosteneinsparungen. Mit Pliant vermeidet Prianto Gebühren beim Einkauf von Lizenzen und erhält zusätzlich Cashback.
„Mit der Einführung von Pliant haben wir uns angewöhnt, alle währungsgebundenen Auslandszahlungen, wenn möglich mit Kreditkarte zu bezahlen, um das Währungsrisiko rauszunehmen. Pliant ist eine sehr flexible und einfach zu bedienende Lösung, die es mir ermöglicht, sehr frei Mitarbeitern neue Karten auszustellen und zuzuordnen. Das erleichtert uns das Geschäft.“
