Tilman Au, CEO der Digitalagentur diva-e

„Pliant passt sich uns an. Einen Migrationszwang in neue Systeme gibt es nicht.“

Tilman Au, CEO der Digitalagentur diva-e, hat lange nach einer Firmenkreditkarte für seinen Konzern gesucht. Doch keine traditionelle Bank konnte ihm virtuelle Kreditkarten anbieten, die sich in die bestehende Unternehmensstruktur einfügen. Schließlich ist er bei Pliant auf eine denkbar unkomplizierte Lösung gestoßen.

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diva-e ist ein sogenannter Transactional Experience Partner (TXP) und einer der führenden digitalen Lösungsanbieter für Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Agentur schafft digitale Erlebnisse für Unternehmen, die Endkunden begeistern, das Wachstum von Firmen beschleunigen und interne Prozesse vereinfachen. Viele namhafte Konzerne wie Edeka, Volkswagen und PayPal vertrauen der Expertise von diva-e. Tilman Au leitet seit rund fünf Jahren die Digitalagentur als CEO und hat nach einer modernen Firmenkreditkarte gesucht. Doch das war gar nicht so einfach: Schließlich umfasst die Agentur rund 800 Mitarbeiter an 12 Standorten in ganz Deutschland. Das bedeutet weitverzweigte Unternehmensstrukturen, die nicht so einfach schlagartig mit anderen Systemen und Softwarelösungen verändert werden können. Doch genau das verlangen die meisten traditionellen Anbieter von Unternehmenskreditkarten.

Digitalagentur diva-e

Positive Erfahrungen mit Pliant

  • Virtuelle Kreditkarten mit individuellen Limits, die für Mitarbeiter sofort verfügbar sind

  • Flexible Kreditkartenlösung, die sich in die bestehende Finanz- und Buchhaltungssoftware einfügt

  • Echte Visa-Kreditkarten statt Debit- oder Prepaidkarten

Herausforderung: Suche nach Firmenkreditkarten, die sich der Unternehmensstruktur anpassen

Auf der Suche nach einer passenden Firmenkreditkarte hat sich der CEO zunächst den Angeboten herkömmlicher Hausbanken zugewandt, doch wurde hier leider nicht fündig. „Ich habe nach virtuellen Kreditkarten traditioneller Banken gesucht, die man schnell online erstellen und Mitarbeitern zuweisen kann. Doch solch ein Modell bieten diese nicht an“, berichtet Tilman Au von seiner ersten erfolglosen Recherche.

Zudem sind den neueren Anbietern ebenfalls recht unflexibel, was die Anpassung der Kreditkartenlimits, die Kartenvergabe an Mitarbeiter und nicht zuletzt auch die Integration mit bereits existierenden Software-Lösungen angeht. „Ich wollte eine Kreditkarte, die sich an unsere Unternehmensstruktur anpasst und nicht gleichzeitig eine neue Reisekostenlösung oder ähnliches einführen. Doch bei den traditionellen Banken war es genau andersherum: Wir sollten uns an die Software-Lösungen und Systeme der Kreditkarte anpassen. Doch das ist für uns als Konzern praktisch nicht umsetzbar“, so Tilman Au.

Lösung: Schnelle digitale Kartenvergabe mit Pliant

Schließlich hat Tilman Au nach dem Tipp eines Geschäftspartners von den Firmenkreditkarten von Pliant erfahren. Nach einer kurzen Testphase hat sich der CEO für Pliant entschieden und profitiert jetzt von der virtuellen Kreditkarten-Vergabe auf Knopfdruck: „Nun gibt es nicht mehr einige wenige ausgewählte Personen, die physische Kreditkarten verwalten, sondern jeder Mitarbeiter, der ab und an eine Kreditkarte benötigt, bekommt nun mit Pliant seine eigene virtuelle Karte mit individuellem Limit zugewiesen“, sagt Tilman Au.

Diese Umstellung birgt einen entscheidenden Vorteil: Die virtuellen Kreditkarten können nun nicht mehr so einfach verloren gehen, wie die physischen Karten herkömmlicher Banken. Zudem darf sich der CEO auf weitere Vorteile freuen: „Wenn das Reisen nach Corona wieder mit weniger Einschränkungen möglich ist, erhalte ich als Nutzer der schwarzen Visa Infinite Business-Kreditkarte zukünftig kostenlosen Lounge Zugang auf Flughäfen.“

Ergebnis: Pliant fügt sich nahtlos in existierende Unternehmensprozesse ein

Die Kreditkarten von Pliant lassen sich problemlos in alle gängigen Software-Lösungen implementieren. Weiterer Pluspunkt ist, dass es sich bei den Karten von Pliant tatsächlich um echte Kreditkarten handelt. „Vielfach habe ich von Banken und Neo-Anbietern Debit- oder Prepaidkarten angeboten bekommen. Letztgenannte hätten vor der Nutzung erst mit Geld aufgeladen werden müssen. Das wäre bei der Masse an zu vergebenen Kreditkarten in unserem Unternehmen ein zu großer Aufwand gewesen“, so Tilman Au.

„Egal, ob wir Reisekosten abrechnen, Belege sammeln oder die Kreditkarte in unser Abrechnungssystem integrieren möchten: Pliant passt sich unseren Strukturen und Bedürfnissen an. Einen Migrationszwang in neue Systeme, wie bei vielen Angeboten herkömmlicher Banken üblich, gibt es mit Pliant nicht.“

Tilman Au, CEO von diva-e

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